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Wie erstellt man einen WordPressbeitrag?

Es gibt mehrere Varianten… Wenn Sie eine Idee / Inspiration entdeckt haben… in irgendeinem Browser dann teilen Sie die Fundstelle

per Mail

und senden nicht, brechen ab, speichern den Entwurf. Die Mail befindet sich nun als Entwurf in Ihrem Postfach und kann später an anderen Geräten, z.B. Tablet oder  am PC bearbeitet werden. Wenn Sie dann später die Zeit zur Qualifizierung der Entdeckung eingeplant haben, können Sie überlegen ob Sie die Entdeckung tatsächlich als WordPress-Beitrag publizieren wollen oder ob die Information vielleicht intern bleiben soll oder ob es vielleicht leider nur Fake-Müll ist und weg kann. Sie können die Info für sich behalten, also in Ihrem Mailpostfach. Sie können die Info auch als WordPress-Beitrag privat veröffentlichen, sie ist dann nur für angemeldete Administratoren und Redakteure sichtbar. Sie können den Beitrag auch noch durch Passwort schützen.

Der Weg über das Mailkonto funktioniert auf allen Geräten, auch am PC und mit allen Browsern. Sie brauchen keine zusätzliche App. Beim publizieren per Mail sollten Sie einige Regeln beachten um kein unerwünschtes Ergebnis zu bekommen. Die überarbeitete Mail sollten Sie nach dem senden an Ihre WordPress-Seite nachbearbeiten.

WordPress kann Ihre Beiträge dann für Sie automatisch weiter an diverse „Kanäle“ pushen.

Auf mobilen Geräten könnten Sie Ihre Entdeckungen auch anders merken/teilen:

  • Lesezeichen im Browser (Problem: verschiedene Geräte, verschiedene Broswer, verschiedene Speicher)
  • an Pocket, Wunderlist, Evernote und andere „später lesen Apps“ Problem: wer liest da mit, die Pro Versionen kosten Geld
  • Asana, als Aufgabe in einem Projekt 100% OK. Leider keine Möglichkeit von Asana an WordPress zu übertragen.
  • über die WordPress-App,

Diese Varianten haben im Vergleich zur Mail den Nachteil dass man nicht weiter geben kann. Die Mail kann man nicht nur als WordPress-Beitrag sondern auch als Aufgabe an Asana senden.

Direkt auf der Webseite:

Nachteil: dazu müssen Sie sich erst anmelden, Sie haben aber idR. zum Zeitpunkt der Inspiration nicht genug Zeit. Sie wollen sich jetzt im Moment der Entdeckung nur etwas merken. Deshalb ist die Mail für den ersten Schritt die beste Variante. Zur finalen Bearbeitung ist die Webseite besser als die WordPress-App, weil man dort bessere die besseren Möglichketen hat:

  • Bilder verlinken (das ist vie besser als bei irgend einem Bildanbieter suchen, runter laden, hoch laden, einbetten)
  • Zugriff nur für festgelegte Benutzergruppen „Abonnenten“ ermöglichen (dafür ist ein Add-In verfügbar).
  • Formatierungen für bessere Lesbarkeit
  • Lesbarkeits check durch „(KI)Yoast“ (Youast ist ein Add-In)

Mit der WordPress PC-App:

Nachteil: Man muss von Grund auf anfangen, das ist ja eigentlich normal, aber eben nicht mehr optimal, weil man meist im Internet inspiriert wird. Vorteil: hier können Sie die Einstellungen gleich machen, welche Sie bei dem Weg über die Mail nachträglich machen sollten:

  • wann veröffentlichen Tag+Std+Minute
  • mit welcher Sichtbarkeit: öffentlich oder privat,
  • mit Passwort oder ohne,
  • Kategorien,
  • Schlagwörter,
  • Prominente Wörter,
  • Beitragsbild,
  • Format,
  • Titelform,
  • Textauszug,

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