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Man kann in WordPress auch persönliche (nicht öffentliche) Notizen anlegen…

Wunderlist, Evernote, Pocket, OneNote, Read it Later, Asana, bascamp … und 100 andere „Link/Merklisten-Programme“ sind ok… es ist einfach genial, dass man auf einer Webseite per Klick diese Information bequem und schnell auf eine Liste setzen kann, um sie später zu lesen bzw. zu verarbeiten.

Dass das dann auch noch „kostenlos“ funktioniert ist der Hammer.
Kostenlos? Die Euros sind nur ein Teil, die wertvollere Währung sind die „Daten“
Meine Links und Notizen liegen dann also in einer Cloud und werden ausgewertet.
Mir doch egal…?   wenn „die“ wissen was mich interessiert und mir passende Informationen schicken, dann muss ich schon nicht danach suchen. Wenn die mehr über mich / unser Geschäft wissen, kann das gut sein oder auch nicht. Das Produkt und mein Nutzen daraus, der Preis den ich dafür bezahle wird zur Nebensache, viel wichtiger sind für den Programmanbieter meine Daten…

Aber warum soll ich denn eingesammelte Informationen  Unternehmen geben,  die mich auswerten?
Mit WordPress kann ich die eingesammelten Informationen publizieren  – dann wird der Inhalt für uns nützlich:  „Content-Marketing“.

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