Microsoft Windows Betriebssystem 32 oder 64 Bit?
Antwort: Logoware läuft auf 32Bit und auf 64Bit Betriebssystemen.
Wir empfehlen 64 Bit Windows 7 oder Windows Server 2008R2 und haben Logoware auf folgenden Umgebungen und Betriebssystemen in Betrieb:
auf eigenständigen Rechnern mit: Windows 7-32 Bit, Windows 7-64 Bit,
auf einem Rechner mit WindowsServer-2008R2-64Bit/32GMRam, dort in einer virtuellen Maschine (Vm-Ware) mit WindowsServer-2008R2-64Bit/32GMRam
Terminaluser oder eigenständige Rechner ?
Antwort: es ist beides – auch gemischt möglich. Wir empfehlen die Terminaltechnologie. Logowareprogramme verursachen die Hauptlast auf dem Server auf dem der SQL Server installiert ist – nicht auf dem Klient – an die Klients werden also keine hohen technischen Anforderungen gestellt.
Microsoft Office 32 oder 64 Bit?
Antwort: 32 Bit=ja 64Bit=nein
Microsoft selbst empfiehlt AUCH AUF 64BIT RECHNERN 32Bit:
http://aasoloor.lx14.hoststar.website/32bit-office-auf-64bit-betriebssystem/
Microsoft Office Vollversion oder Access Runtime ?
Antwort: Logoware benötigt nur die kostenlose Access Runtimelizenz 2003 oder 2010.
Nur für Entwicklungsarbeiten ist eine vollwertige Accesslizenz 2003 oder 2010 erforderlich.
Das Logowareprogramm „COS = Central Office“ bietet die Integration in die Microsoftoffice-Produkte, weshalb die Lizenzierung eines MS-Office Paketes dann erforderlich ist, wenn man diese Funktionen nützen möchte:
1) MS-Outlook 2003/2010 für Mailversand
2) MS-Outlook 2003/2010 für Datenaustausch lesen: Termine schreiben: Adressen, Termine, Aufgaben
3) MS-Word 2003/2010 für Datenübergabe an Textmarken
Das Logowareprogramm „TPS = Transport Processing System“ überträgt Daten an Transporteure üblicherweise per FTP. Es gibt derzeit nur einen Transporteur der als Übertragungsnmedium die Mail verlangt, das ist DTL. Mails versendet das TPS optional über Outlook, aber als Standard wird die Mailfunktion des per SQL-Servers verwendet. Wir haben die SQL Mailfunktion auch für die Expressedition realisiert, im Standard können die Expressversionen keine Mails versenden.
Das Logowareprogramm „ZLS = Zwischenlager“ überträgt Daten in Exceltabellen (Paketinhalte und Zollangaben) die man dann den Warenempfängern per Mail (mit einem beliebigen Programm) senden kann.
Microsoft SQL Server Expressedition oder Vollversion ? 2008 oder 2012?
siehe auch: http://aasoloor.lx14.hoststar.website/sql-server-2008-r2-uberblick-uber-die-editionen/
Antwort: Die Expressedition genügt für die Grundfunktionalitäten. Wir emfehlen allerdings die Vollversion 2008R2
Mit der Expressedition sind folgende Nachteile (fehlende Funktionen) verbunden:
1) nicht performant für mehrere User
(idealerweise also nur geeignet für Einzelplatzsysteme oder zum testen)
2) keine Reportingservices
(die Statistik & Analyse funktioniert also nicht)
3) kein Integrationservice
(Der Integrationservice ermöglich die Visualisierung von Prozessabläufen, ein effizientes Handling insbesondere für XML Dateien und einen sehr performanten Datenaustausch. (Der Import von Routungsdaten der Transporteure wird im TPS per Integrationservice erledigt, falls nur eine Expressedition zur Verfügung steht muss der Import auf konventionelle Weise realisiert werden).
4) kein SQL Agent verfügbar.
Der Agent wird benötigt um Prozesse automatisch zu starten, z.B.
Archivierung, Löschung von Altdaten, Protokollierung, DATENBANKSICHERUNG !!!
5) keine Assemblys möglich (Folge: kein GLS, kein Fedex)
6) keine Mailfunktion
(Benachrichtigung über bestimmte Ereignisse und ganz WICHIG keine automatisierte Mail wegen Gelangensbestätigung möglich)
7) keine Replikation als SQL-Verleger:
wenn Sie als „SQL Verleger“ mit mehreren SQL Abonennten Daten austauschen müssen ist dies über eine Replikation sehr komfortabel und sicher machbar.
Als Verleger benötigen Sie die Vollversion, als Abonnent genügt eine Expressversion.
Wesentliche Einschränkungen der Expressedition:
1) nutzt max 1GB Arbeitsstpeicher
2) nutzt nur 1 Prozessor
3) kann max 10GB Daten pro Datenbank speichern (das genügt allerdings sehr vielen Firmen!)
Installationsvoraussetzungen / Server
- Hardware dem aktuellen Windows-Server-Standard 2012 entsprechend
- Microsoft Windows Server 2008 R2 oder höher
- .Net-Framework 4.0
- Microsoft SQL-Server 2008 R2 oder höher
Bevorzugt die Enterprise-Edition um alle Möglichkeiten der Routung und Schnittstellen benutzen zu können: Integration Service muss aktiviert sein
Der SQL-Server- und Agentdienst müssen mit einem Domänenkonto angemeldet werden, nicht Lokaler Dienst - Alle bisherigen Sicherheitsupdates von Microsoft
- FTP-Zugriff auf unseren FTP-Server
- FTP-Zugriff auf die FTP-Server der Speditionen
- Die neusten Routungsdaten aller eingesetzten Transporteure
- Einen RDP-Zugriff (oder vergleichbar) auf den Server
(auch nach der Installation muss eine Einwahl möglich sein) - Während der Installation benötigen wir volle Administrator-Rechte
(es muss unter dem späteren Windowsbenutzer als Administrator installiert werden, nicht unter dem Benutzer Administrator!) - Einen SQL-Server-Benutzer mit Sys-Admin-Rechten
- Evtl. vorhandene Unternehmens-Richtlinie speziell zur DB-Sicherung müssen uns benannt werden.
Die Datensicherung ist keine Standardfunktionalität und muss kundenseitig erledigt werden, wir können Sie bei dieser Aufgabe unterstützen. - Nummernkreise und Kundennummern der Transporteure
- Versandtarife (Die Pflege der Tarife muss kundenseitig erledigt werden, es ist möglich uns diese Aufgabe zu übertragen)
Installationsvoraussetzungen / Client
falls es sich um eine Einzelplatzinstallation handelt, gelten die unter Server genannten Voraussetzungen entsprechend, falls es sich nur um eine Arbeitsstation handelt gilt folgendes:
- Hardware dem aktuellen Windows-PC- Standard 2012 entsprechend
- Netzwerk-Zugriff auf den Server
- Windows XP oder Windows 7. (Windows 8 wurde noch nicht getestet)
- Office 2003 oder 2010 (Wichtig: 32bit-Version)
- Wenn nicht Office 2010, dann PDF-Drucker mit automatischer Speicherung von Dokumenten mit einstellbarem Pfad (P:\temp.pdf) (zum Beispiel PDF-Creator)
- Alle bisherigen Sicherheitsupdates von Microsoft
- Während der Installation benötigt der Benutzer volle Administrator-Rechte (es muss unter dem späteren Windowsbenutzer installiert werden, nicht unter dem Benutzer Administrator!)
Insbesondere auf den Rechnern / den Terminalsitzungen die Ladelisten drucken:
- FTP-Zugriff auf die FTP-Server der Speditionen
- Wenn die Versandart DTL eingesetzt wird, dann muss für den Mailversand Outlook installiert sein oder Mail per SQL Server – dann Vollversion!